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Am frühen Sonntag trafen wir uns zum Laden der Kajaks und starteten gen Oldendorf, um die muntere Luhe unter den Kiel zu nehmen. Schnell war die bunte Bootsflotte zu Wasser gelassen und die ersten der vielen Kurven lagen hinter uns. An den vielen kleinen Schwällen und Stufen der Luhe erfreuten sich „alte Hasen“ wie „Neulinge“ gleichermaßen. Und immer wieder nahmen wir uns Zeit dafür, in der Strömung das Traversieren und Ein- wie Ausfahren ins Kehrwasser zu erproben.

Auf den gemächlichen Abschnitten blieb reichlich Zeit für Eisvogelsichtungen und Naturerleben.

Bei einer ausgedehnten Mittagspause am Wehr bei Gut Schnede genossen wir den Sonnenschein und Monas leckere Nussecken sowie das Treffen mit unserer Begleitung zu Land.

Die restlichen Kilometer bis nach Bahlburg vergingen wie im Flug. Dort stellte der hohe Steg einige Anforderungen an die Anlandenden. Alle erreichten wir das Ufer trocken und konnten die Kajaks noch vor dem einsetzenden Nieselregen sicher auf dem Anhänger vertäuen.

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