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Der Samstag, der 11.11. rückte näher und Kuchen wurde gebacken und andere Kleinigkeiten vorbereitet.

Aber das Wichtigste waren die Arbeiten auf dem Außengelände und alle Boote mussten so umgelagert werden, dass das Wasser von eventuellen Sturmfluten keine Schäden anrichtet.

Ein Teil unserer Crew kümmerte sich um den Steg. Er wird im Winter an Land geholt und da ist einiges zu tun.

Gemeinsame Arbeit macht Spaß.

So hoffen wir, dass wir gut über den Winter kommen.
Die Paddler und Paddlerinnen, die auch im Winter aufs Wasser gehen, haben ihre Boote griffbereit im Bootslager.

B.I.

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Diesmal sollte nicht bis Rosenheide und zurück gepaddelt werden, sondern von Stove bis zum Bootshaus (ca 26 km).

Vibeke hatte geplant und geplant, Anzahl der Autos, Plätze für die Boote…brauchen wir den Bootsanhänger? Ja, wir brauchten ihn. Am Morgen aufgeladen… und in Stove wieder abgeladen. Schnell über den Deich und Boote bepackt. Am Strand konnten wir gut einsetzen.

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Wir hatten eingeplant, dass wir mit der Strömung bis 15:00/16:00 Uhr wieder am Bootshaus wären.

Aber der Gegenwind machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es war relativ frisch und es kostete mehr Kraft als erwartet. In Rosenheide dann eine kurze Rast und spontan entschieden einige Paddler*innen sich mit dem Auto abholen zu lassen.

Der Rest paddelte bis nach Harburg zurück. Wären wir später angekommen, wäre ein Anlanden am Steg schwer möglich (bei Ebbe fehlt so ab und an dann das Wasser).

B.I.

 

 

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In Barmbek begann die Tour. Da der Platz zum Einsetzen beim VFL 93 begrenzt ist, parkten wir am Stadtpark und erreichten den Verein und Treffpunkt von der Wasserseite aus. Allerdings mussten wir (bzw. ein Teil von uns) aussteigen und uns kurz anmelden. Der Vorteil: belegte Brötchen standen bereit und der Hunger konnte gestillt werden.

Leider hatte der Himmel heute seine Scheunentore geöffnet und es regnete ununterbrochen. Aber wenn man erstmal im Boot sitzt, ist es fast egal.

Dann ging es los (so ca. 180 Menschen in Booten). Alles in Richtung Außenalster an den wunderschönen großen Grundstücken vorbei. Und dann rein in die Schleusen.

Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Boote und auch noch Ruderer (Vierer, Achter etc.) mit hineinpassen. Das war das 1. Mal, dass ich als Hamburgerin diese Schleusen bis zur Elbe passierte. Ein tolles Erlebnis!

Birgit I.

 

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Mehrere mit Booten beladene Autos machten sich heute auf zum Bergedorfer Kanu-Club.

Ich freute mich, an dieser schon häufig durchgeführte DKV-Runde teilzunehmen. Für mich war es das 1. Mal. Das Wetter war spitze und ich konnte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gar nicht zählen (ca. 60 TN, so sagte man mir). Wir hatten uns die kleine Runde mit 19 km ausgesucht.

Pause machten wir bei „paddel-meier“ und es gab Glühwein, mein Erster im Herbst. Ein teil der Paddler*innen hatte schon um 08:00 Uhr begonnen und die Vielpaddler*innen der Marathonstrecke trudelten gemeinsam mit uns ein.

Auf dem Gelände wurden wir klasse verpflegt, Kuchen Würstchen und noch viele Leckereien. Das Treffen von Freunden und Bekannten inbegriffen.

Sogar das Probepaddeln von neuen Kajaks wäre möglich gewesen.

Birgit I.

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Vierlandefahrt 2

 

 

 Vierlandefahrt 3

Eigentlich wollten wir eine längere Strecke auf der Elbe paddeln; „auf den Spuren der ehemaligen Grenze“. Aber das Wetter spielte nicht mit. Der Wind war zu stark. Deshalb entschied unsere Wanderwartin Vibeke, dass der Schaalseekanal eine gute Alternative sei. Und dem war so! Windgeschützt und ganz romantisch durch Wald und Wiese führte uns der Kanal bis zum Schaalsee.

 

Schaalseekanal

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KSH Schaalsee

 

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Ein tolles Paddelwochenende im Zelt direkt am Meer, was will man mehr…

Zwei Familien und einige Einzelpaddler*innen waren dabei.

Am Freitag war uns das Wetter hold. Wir paddelten aus dem Hafen an der „Passat“ vorbei und immer am wunderbaren Strand entlang.

Irgendwann verabschiedeten sich die Mamas und Papas und wir (Antje und ich) genossen die Ruhe am Strand.

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Nach dem Picknick ging es zurück zum Platz. Dieser liegt wunderbar unter großen Bäumen und man kann jederzeit dem Fährenkino zuschauen.

Samstag und Sonntag wollte es uns der Wind aus SSW zeigen. Diesmal paddelten wir in Richtung Brodten. Allerdings entschieden wir uns vor der Biegung der Steilküste umzukehren. Wir mussten gegen den Wind zurück und dies erforderte schon ordentliche Paddelfertigkeiten und vor allem Kräfte…Aber alles geschafft und wir erreichten den Platz mit guter Laune.

Birgit I.

 

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